Fritzi und Anne, de leg’n vor langer Tiet,
in Sommer alleene an schönen Wümmedieck.
De Sünne, de schiente all lange nicht mehr.
Anne ,de seggte: „ Fritzi nu hör doch mool her!“
Refr.: Hörst du de Nachtigall, de Blocklander Nachtigall.
Du hörst se öberall, de Blocklander Nachtigall.
Hörst du de Nachtigall, wie een Posaunenschall.
Hörst du de Nachtigall, de quarket nu all.
2. Beide, se hörten, wie wunnerschön dat klung,
und Fritzi ganz sachte dat Smüstern nu anfung.
Anne de geev em een Klaps op sein Steert:
„ Fritzi nu töv doch, bit morgen ist’t jo posseert.“
3. Fritzi, oh Fritzi, de leet dat denn doch nicht.
He keek seine Anne so grall in’t Gesicht.
Se beeten sik beide op ehre lange Tung.
Anne, de griende, lachte und luthalsig sung:
4. Plötzlich se hörten dat Knattern op den Dieck.
Und beide verjög’n sik just to glieker Tiet.
„ Dat is doch de Dirk mit sienen Goliath!“
Anne, de seggte: „ Fritzi vertell em nu
dat: