Erichshof - Geschichte

To Anfang weern de Buern frei un haarn er eig'n Land. Ers as Karl de Groude den Karg'ntaint'n inföiern dä, wurd'n se afhängich. Met ein'n Mool weern se nich meer frei, sonnern höörich un haarn keine Rechte meer. Er Land güng an de Grundherr'n un weern von jem afhängich. Un fo den Schutz, den de Grundherrn geib'n, weer als Gegenlaistung Afgoob'n un Deinste fällich. 

 

Dat weer im Midd'loller anfangs woll blous Spanndeinste fo de houen Herrn. No un no sind dorut Hand- un Spanndeinste wurn. Fo dat Amt Syk weer hier Anfang von'n 16. Joarhunnert de Groof'n von Hoyo als Lehsherrn tostännich. 

 

Anfangs hüll sek dat Ganze noch in Grenz'n, denn so veel Ackerland geiv dat domools noch nich. Un so moss'n de Buern maistens einmool in de Week'n met er Gespann no Syk föiern un dor Abaitsdeins fo de Groof'n mook'n. Dat weer ober licher gesech as gedoon. Denn de Buer moss'n jo ouk noch ere eig'ne Familje dörbring'n. Ouk de Wech no Syk weer oarich lang un fook'n köim'n se erst to Middach an. Denn weer nich veel mit Abait'n. Un de eig'ne Arnt moss jo ouk inhoolt weern. Un so hebbt se Buern fook'n bi de Groof'n bekloocht. 

 

De haarn'n Insein un hebbt 1565 fo de Buernschaft'n Brink'n un Leis op eig'ne Koss'n ein neiet Vowaark anlech. Wail einer von de Groofen Erich heit'n dä, kreich dat Vowaark den Noom'n Erichshof. Fo de Buern weer de Wech nu veel korter. Op de annern Siit köim'n de Groof'n ober ouk op de Idee . de Afgooben houch to sedd'n. Dat weer fo de Buern swoar, wail dat Land, dat se beackern döin'n, nich veel hergeeb'n hedd. 

 

 

 

Vorwerk Erichshof

 

 

De Gebäude op'n Vowaark weern;

1. Veihuus

2. ein Huus, dat man Klock'nhuus neent hedd

3. ein Kouernhuus

4. eine Schüün, dat man dat "lange Huus" nennt hedd

5. eine Schüün met'n Noom'n "dat Strouhuus"

6. dat Swiin'nhuus

7. dat Pood'n huus

 

Al 1589 hedd dat fürstliche Amt Syk genou Bouk föiert un opschreeben, wer dor op'n Exoff leevt hedd un fo wat he tostännich weer.

 

1. De Hoffmaister weer gebürtich von Lohe ut de Gegend von Neinborch, 68 Joar oult un haar al 25 Joar op'n Gout in Syk deint. He weer verhairoot un woon met sin Frou in Leis

 2, De Schurrvocht Reineke köim ut de Gegend von Oul'nbrouksch'n un woon met sin Frou in Waih

 3. Heinrich Hunn, de de Kai höiern dö köim von Donnersteet ut dat Amt Teeg'nhuus'n un weer 48 Joar ould

 4. Carsten Stöver weer de Pförtner weer ut Bain, leedich un 72 Joar oult. He Haar vorher al 26 joar deint,

 5. Ein'n Jung'n von 10 Joar, woll 'n Wais'nkind , de dor op'n Hoff leevt hedd

 6, Talke Meinken, de Obermeiersche von Oos'ndorf im Amt Hoyo,46 Joar ould un noch leedich. Se weer al 23 Joar op'n Hoff.

 7.  un veer Meechde. 

 

Disse 10 Mischen hebbt dor op'n Hoff leevt un abait. Sogor er Loun hedd man domools al genou opschreeb'n.

  

 

Vorwerk Erichshof

 

 

Ursprünglich geiv dat um den Vowaarkshoff noch'n Grooben un'n grout Dour. Dat is ober in'n 18. Joarhunndert toneem'nd verfaal'n. 1726 hedd dat so utsein: 

 

 

Der Vorwercks Hoff ist rundherum mit einen guten theils zugelandeten trockenen Graben umgeben. Der Alte Wall ist hin und wieder mit Eichen Bäumen bewachsen. Der Grabe ist zum Eingange des Hofes mit Erden ausgefüllet, und mit Kiesel Steinen besetzet. Ein Eichen Thor von Flügel so 9 Fues breit mit gehörigen Eichen claspen versehen (…) und einem Blech über der langen Claspe, wodurch das Thor befestiget wird, und eine große Crampe in der Seule. Hierbey ist eine Kleine Neben Pforte 4 Fues weit (…)“

 

Wi de Gebäude 1783 utsein hebbt, kann man in de Inwentoarliss'n von domolls nolees'n:

 

 

1. „Das Vorwerck“

 „Vorwerck oder ViehHauß)

 

 je 1 Einfahrtstor an der Süd-Seite und am West-Giebel

65 Stallbäume für das Vieh

Lehmdiele ( 133 ½ x 28 ½ Fuß = 39,98x8,32m)

Milchkammer an der Nordseite (4,38x2,63m)

1 Raum durch Latten abgeschert

1 Schlaf-Kammer

Kälberstall an der Milchkammer (2,70x2,12m)

Fohlen-Stall (2,55x2,12m)

„ Wohn-Gebäude“

Fremdenstube mit Kachelofen

Kammer

Diele mit Kamin zur Beheizung der Wohnstube

Küche (7,74x4,96m) mit 2 Feuerherden, 1 Schlafbutze unter derTreppe,

1 Kamin zur Beheizung der Fremden- und „Domestiquen-Stube“

„Domestiquen-Stube“ mit eisernem Ofen

Speisekammer neben der Küche

Schlafkammer

„Abtritt“

 

2. Schlafkammer

Wohnstube mit Kachelofen aus braunen „Bremervörder Kacheln“ und

Tapeten

Keller (5,55x3,70m) über eine Treppe von der Küche aus erreichbar mit Lüftzügen und „Börter“

Boden (1. Obergeschoß):

Vorplatz (11,39x4,96m), zu dem eine Treppe mit 15 Tritten von der Diele des Wohnhauses aus führt.

„Stube im Giebel“ (5,70x3,36m)

Kammer neben der Stube (5,60x2,34m)

„Polter-Kammer“

„Polter-Kammer“

„Vorrats-Kammer“ (5,60x6,13m)

Boden des KehlGebälkes“ (2. Obergeschoß), über eine Treppe mit 11 Tritten von ver „Vorrats-Kammer“ aus erreichbar:

„Vorplatz des KehlGebälkes“

Schlafkammer vor Mädgens (5,60x6,13m) ohne Zimmerdecke, mit „Bretterwerck“ abgeschert

 

2. „Das Back-Hauß“

61 Fuß x 35 1/3 Fuß (=17,81x10,32m)

Dachziegel-Bedeckung

Tür an der Nordseite

Diele mit Feldsteinen gepflastert

„unter den Treppen Bodest ist ein Endten-Stall abgekleidet“

„Back-Kammer“ mit Lehmdiele und Backofen

im Osten Gang, mit Feldsteinen gepflastert (2,14m breit)

im Süden, am Ende d. Ganges, 1 Stube (3,87x3,65m) mit „eisern Ofen“

„gegen Norden“, gegenüber der Stube, 1 Kammer (3,87x3,65m)

Pferdestall (34 ½ Fuß breit = 10,07m) mit je 1 5 m langen Futterkrippe an der „West-

Giebel-Wand“ und im Osten, darüber jeweils eine Hille

Bodenraum (58 ½ Fuß x 32 Fuß) mit Taubenschlag (9,34x3,99m)

 

3. „Die Lange Scheure“

222 Fuß x 30 2/3 Fuß (=64,82x8,95m)

Dachziegel-Bedeckung

Je 11 Luftzüge an der Nord- und Südseite des Daches

Im Vordergiebel „gegen Osten“ ein Vorschauer mit großem Einfahrtstor

Am Vorschauer ein Hühnerstall (4,38x2,68m)

Im Westgiebel ebenfalls ein großes Einfahrtstor

Lehmdiele (64,82x8,76m)

Die an diesen Gebäude befindlich gewesenen beyden Feuer Leitern und beyden Feuer-Haaken sind angeblich nach dem Amthofe zu Sieke genommen worden“

 

4. „Das Quer-Hauß oder die Zehnt-Scheure“

184 Fuß x 30 Fuß (=53,73x8,76m)

Dachziegel-Bedeckung

„…da aber bey Veränderung der Pacht dieses Gebäude als unnöthig gefunden so werden noch in diesen jahre auf 124 Fuß lang davon abgenommen, der Rest von 60 Fuß lang 30 Fuß breit bleibt stehen, welchen die Frau Amtmannin Hüpeden (…) bezahlen wollen um selbigen zur Wagen Remise und Korn-Boden gebrauchen zu können.“ (Dieses Restgebäude befand sich noch 1789/90 auf dem Vorwerksgelände)

 

5. „Der Schaaf-Stall“

80 Fuß oder 8 Fach lang und 35 2/3 Fuß breit (=23,36x10,41m)

StrohdacFundament aus Feldsteine

Einfahrtstore an der Süd- und Westseite

 

Ob aal Gebäude ut de Inwentoarliss'n von 1783 ut de Grünnungstiit stammt, kann man vondooch nich met Sicherheit seig'n. Allerdings stait in ein Amtsbeschriibung vo 1775 de folgende Satz:

 

 

Unter den andern Amts-Gebäuden ist die große Scheure auf dem Kirchspiel Leestebelegenen Herrschaftlichen Vorwerke Erichshoff, welches von einem apanagirten Grafen Erich den Namen hat, zu Gräflichen Zeiten gebauet worden wie die Überschrift an einer Balk dieses Gebäudes ohne Jahres zahl bezeuget, Duo gemelli C Otto Erich et Friedrich me fieri fecerunt.“ (Die Zwillinge Otto und Erich und Friedrich haben mich errichten lassen)

 

 

 

Wat de Buern fo ere Leensherr'n to mook'n haarn, weer nich weinich. De Umfang wat se to doun haarn, hüng von ere Rangstellung af. So moss'n de Vullmeier un de Halvmeiers met ern Gespann'n to Deins'n ween un de Köter un Brinksitzer moss'n met er Hänn abait'n; Mess srain, mai'n un drosch'n,

Anfang von dat 17. Joarhunnert köimer ober jimmer Meer Brinksitzerstellen dorto, de aal fo dat Vowaark Exoff to abait'n haarn. Un so güng man no un no dorto ober, de Hand- un Spanndeinste dör Geld to ersett_n. Ouk dat weer genau reegelt, wer wat to betool'n haar. Dat weer so reegelt, datt dat Betool'n met Geld nich von Duer ween scholl. Wenn dat nöidich weer, scholl'n de Hand- un Spanndeinste wo moolt weern. 

 

Wat hebbt de Groof'n als opstellt. Se hebbt genou Bouk föiert ober de Afgoob'n von ere Buern. Ober so richtich tofrear weern se nich. Dorto köim, dat de daatichjeerige Kriich nich oone weer. Wenn de Seldoten dör't Land töig'n, nöim'n se aals wat se in ere Finger kreig'n, denn'n  Sold fo Seldooten geiv dat domols noch nich, un so sind de Buern, wenn de Seldooten bi jem sek inquatiert hebbt, totool utnoom'n wurn. Ob dat dat Vei wöier oder ere Leebensmidd'l . Un fook'n köim dat ouk vo, dat de Frounslüer op'n Hoff de Seldoot'n to Will'n ween moss'n.

 

Op jed'n Fall haarn de Buern dat in disse Tiit nich lich. Se haarn to weinich to'n Leeb'n un toveel to'n Starb'n - Un wi gesech ouk de Groofen von Hoyo weern nich so richtich tofrear. Un so köim'n se op den Gedanke'n, dat Vowaark Exoff optolöis'n un 40 Familjen geg'n Arftins antosiideln. Man hedd'n Ploon mookt, wi jede Hoffstear uttosein haar un sek veel Müh geeb'n, dat Land dat dor tohör so gerech wi möichlich optodeilen. Keiner scholl obervodeilt weer un aal scholl'n de gliik'n Schangs'n hebb'n. 1790 weer dat denn so wiit.

 

 

De tostännige Amtmann Rumann in Syk haar fassstellt, dat man meer Geld dordör inneem'n konn, wenn man dat Land op Arftins vepacht'n dö. Un so hedd he den Ploon utschreeb'n un de Lüer köimen von oberall her. Se woll'n all dortohör'n met eig'n Grund un Bodd'n in de neie Colonie Exoff. Wi den Ploon dat vosei wurd dat Land genau opdeilt, Obsböim, Kouern un Staaldünger an de nei'n Siidler verkoff. 

De maist'n köim'n ut Leis un Karkwaih, Handwaarker un Doogelöiner. Opfällich weer, dat dor allein fiiv bi weer, de von Beruf Schmitt weern. Man hedd ouk gliik ne Schoul bout. denn de Kinner moss'n jo wat  leern. Schoulmester wurd Johann Heinich Eickhoff un is dat dor de neechsten 6 Joar ween. Dorno güng he no Bain as Kantor.

Buermaister wurd Johann Hinrich Specketer ut Syk. He weer ouk Doogelöiner ween, weer verhairoot un haar twei Kinner. As he dat Amt obernöim, weer he ers 32 Joar oult un em höer de Arftinsstear 36.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1784

 

Johann Heinrich Lange

Tischler

 

1

1784

 

Wieben Knief

Dachdecker

 

2

1783

 

Julius Heinrich Schütz

Drechsler

 

3

1784

 

Johann Heinrich Cramer

Schenkwirt

 

4

1784

 

Harm Siemer

Schuster

 

5

1785

 

Heinrich Schweers

Tagelöhner

 

6

1784

 

Johann Heinrich Weseloh

Besenbinder

 

7

1785

 

Harm Coors (Cordes)

Schneider

Leeste

8

1785

 

Segelke Bischof

Hollandgänger

Leeste

9

1786

 

Wiechen Suhling

Zimmermann

Leeste

10

1790

1

Johann Dirk Greve

Schmied

Kirchweyhe

11

1790

2

Christoph Lefers

Zimmermann

Martfeld

12

1790

3

Johann Brand

Schneider

Kirchweyhe

13

1790

4

Johann Lahrmann

Tagelöhner

Leeste

14

1790

5

Johann Schmidt

Maurer

Weihe

15

1790

6

Johann Hinrich Ehlers

Tagelöhner

Leeste

16

1790

7

Warneke Schriefer

Zimmermann

Sudweyhe

17

1790

8

Wienen Wetjen

Tagelöhner

Leeste

18

1790

9

Claus Stadtlander

Tagelöhner

Leeste

19

1790

10

Wienen Vosmeyer

Zimmermann

Leeste

20

1790

11

Gerke Kemenau

Tagelöhner

Kirchweyhe

21

1790

12

Johann Diedrich Lemmermann

Schmied

Achim

22

1790

13

Johann Wilhelm Böttcher

Tagelöhner

Kirchweyhe

23

1790

14

Johann Hinrich Schierenbeck

Tagelöhner

Leeste

24

1790

15

Claus Bischof

Tagelöhner

Leeste

25

1790

16

Johann Eggers oder Schmidt

Tagelöhner

Leeste

26

1790

17

Arend Meyer

Tagelöhner

Leeste

27

1790

18

Helmerich Troue

Tagelöhner

Leeste

28

1790

19

Johann Hinrich Weseloh

Tagelöhner

Leeste

29

1790

20

Schule

 

 

 

1790

21

Christoph Dunckhase

Zimmermann

Weihe

30

1790

22

Albert Heitmann

Tagelöhner

Leeste

31

1790

23

Johann Schumacher

Radmacher

Sudweyhe

32

1790

24

Albert Warneke

Tischer/Zimmermann

Leeste

33

1790

25

Harm Lahrmann

Schneider

Leeste

34

1790

26

Johann Hinrich Specketer

Tagelöhner

Syke

35

1790

27

Harm Stubbemann

Tagelöhner

Leeste

36

1790

28

Gerd Stubbemann

Tagelöhner

Leeste

37

1790

29

Claus Dunckhase

Zimmermann

Weihe

38

1790

30

Hinrich Lübeck

Schmied

Waldeck

39

1790

 

Johann Hinrich Kuhlmann

Schmied

 

 

 

 

 

 Specketer moss as Buermaister natürlich ouk'n Aid laist'n:

Dienst Eyd,

 

welchen am 9ten Octb. 1790 der der Colonie Erichshof als Vorstand gegebene erste Bauermeister namens Johann Hinrich Specketer bey Antritt seines Amte dem Königl. Amte geleistet hat u. solchen in Abschrift zu seiner Nachachtung empfangen hat. Ihr sollet geloben und schwören einen Eyd zu Gott und auf sein heiliges Wort, dass ihr als jetzt bestellter Bauermeister über die Colonie Erichshof wollet in allen zu euren Dienste gehörenden Verrichtungen, euch dieser auf Königl. Domainen Grund angesetzten neuen Colonie treu und ehrlich erweisen; …euch vorgesetzten hiesigen Beamten, dienstmäßige Achtung und Folge erweisen, das Bauer-Horn (sobald die Colonie es anschaffen wird) nicht missbrauchen, anderen es nicht verabfolgen lassen, sondern es verschlossen halten, euch anbefohlene Bestellungen getreulich ausrichten, auf gute Ordnung Fleiß und Sittsamkeit in der Colonie achten, also Wrugen in Gelagen und Zusammenkünften so bald ihr solche erfahret, dem über die Voigtey Brinckum gesetzten jedesmahligen Voigt, zu weiterer Meldung beym Amte anzeigen, und Vergehungen die ihr um gute Ordnung in der Colonie zu halten zu erkunden habt, nicht verschweigen wollet, dass ihr, wenn die Gesellschaftliche Verbindung der Colonie Anlagen oder Samlungen erfordern sollte, wollet eine rechtliche Gleichheit halten, Einnahme und Ausgabe richtig aufzeichnen, auch gehörige Rechnung ablegen, auf gute Feuersicherheit in den Wohnungen, so wie auf Wege in so weit sie der Colonie abliegen, fleißige Aufsicht führen, euch nach Verbesserung und Unterhaltung möglichst angelegen seyn lassen, und überhaupt in allen euch so bezeigen und verhalten wollet, wie es einen ehrliebenden Unterthan des Königs und einem der Colonie zum Muster dienenden guten Bauermeister, wohl ansteht eignet und gebührt, so wahr euch Gott helfen soll. Pp

 

Nds. Hauptstaatsarchiv Hannover: Hann. 74 Syke Nr. 262

 

(Doppelclick um Zeichnung zu vergrößern)

Heinz Tödtmann