Refr.: Denn disse Welt is wunnerschön,
ik will se mi genau besehn,
doch ganz verstohn kann se keen een,
as bloß de leeve Gott alleen.
1. Kumm nu loot us wietergohn,
veel besehn und veel verstohn,
loot us kieken, wie dat geiht,
wie sik allns tohoopen dreiht.
2. Wie de Elektronen schwirrt,
keener sik so licht verirrt.
Moleküle sind nicht blind,
jedet sien Rezeptor find.
3. Wie de Moond so um de Eer,
und de Eer so um de Sünn,
wie de Sünn im Weltenmeer,
dreiht sik um een Zentrum rüm.
4. Froog mi nicht wieso, weshalf,
bin so nochtern wie een Kalf.
Nicht wie Gott is mien Verstand,
bin een Minsch ut Gottes Hand.
Refr.: Denn……………..
Denn disse Welt is wunnerschön,
ik will se mi genau besehn,
doch is mien Leben veel to kort.