1. Se fallt von booben dool, von Busch und Böhm, de bunten Blöer.
Und de am höchsten hangt, de fallt am deepsten op de Eehr.
Se gaukelt hen und her, ganz sinnig wie een Schmetterling.
Keen Larm hörst du und meenst, dat se ton Afschied di towinkt.
2. Und blost de Wind, denn danzt de Blöer jümmer hen und her
mit Windmusik op de Eehr, as wenn it Hochtiet weer.
Und Heini harkt de bunten Blöer ganz flietig all tosoom.
De Wind, de schitt ehm wat, he kriegt keen Hoopen so tosoom.
3. Nu ward us Heini ganz vergrellt und bolkt sein Arger luut:
Verdammte Schiete! kummt it ehrlich ut sein Schnute rut.
Dor goht Sporziergänger woll ut de Stadt, de hört dat nu.
De Froo ut Afriko froogt ehren Keerl: Verstehst das du?
4. Ehr Keerl seggt bloß und griende still: Er hat dich nicht gemeint.
Der böse Herbstwind ist wohl nicht sein bester Busenfreund.
Ach so , sagt seine Frau verständnisvoll und leicht beklommen,
der alte Heini hat ja auch kein Blatt vorn Mund genommen.